Mit über drei Jahren Erfahrung in der sportpsychologischen Zusammenarbeit mit Verbänden und Vereinen im deutschen Spitzensport – darunter Olympionik*innen, Kaderathlet*innen sowie ambitionierte Sportler*innen im Vereins- und Breitensport – bringt sie ihr Wissen gezielt in die Praxis ein.
Ziel ist dabei stets eine gesunde und nachhaltige Leistungsentwicklung, bei der körperliche und mentale Prozesse gleichermaßen berücksichtigt werden. Ein zentraler Bestandteil ihrer Arbeit ist dabei ein zyklusorientierter Trainingsansatz, der speziell auf die Bedürfnisse von Athletinnen abgestimmt ist.
Wer ist Elena Breyer?
Während ihrer Zeit als Leistungssportlerin wurde Elena Breyer immer wieder mit Themen wie Wettkampfangst und Leistungsdruck konfrontiert. Sie arbeitete diszipliniert nach festen Trainingsplänen, ohne jedoch ohne viel auf die Signale ihres Körpers und ihre Psyche zu achten. Die intensive Belastung führte zu einem gesundheitlichen Ungleichgewicht – unter anderem zum Ausbleiben ihrer Periode. Um die damit einhergehenden Leistungseinbußen vermeintlich auszugleichen, erhöhte sie den Trainingsumfang und ihre Anstrengung noch weiter.
Schon damals entstand in ihr der Wunsch nach mentaler Unterstützung in ihrem Sport – die ihr in dieser Phase leider nicht zur Verfügung stand.
Diese persönlichen Erfahrungen prägten nicht nur ihre heutige Haltung zum Training, sondern weckten auch ihr Interesse an der Verbindung von Sport und Psyche. Sie entschied sich für ein Studium der Sportwissenschaften an der Deutschen Sporthochschule Köln und vertiefte dieses durch einen Master in Sportpsychologie. Parallel dazu absolvierte sie ein Psychologiestudium an der FernUniversität in Hagen und promoviert derzeit an der Universität Freiburg zu zyklusorientiertem Training.
Werdegang
Bachelor of Science in Sportwissenschaften; Deutsche Sporthochschule Köln
Bachelor of Science in Psychologie (i.A.); Fern Universität Hagen
Master of Science in Sportpsychologie; Deutsche Sporthochschule Köln
Promotion (i.A.); Universität Freiburg
Ehem. Wissenschaftliche Mitarbeiterin; Deutsche Sporthochschule Köln
Drei-jährige Erfahrung in der sportpsychologischen Zusammenarbeit mit Verbänden und Vereinen im deutschen Spitzensport, Olympioniken, Kaderathlet*innen sowie Vereinen und Einzelpersonen im ambitionierten Breitensport
Referenzen